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Workshop "Trockenblumenkränze binden" im November 2024
Geballte Kompetenz und fantastische Ergebnisse - Diese zwei Phrasen beschreiben den Kurs zum Trockenblumenbinden sehr gut.
Dreizehn Frauen fanden sich am Freitagabend im Pfarrheim Pang ein. Mit farbenfrohen Hortensien, Jungfern im Grünen und anderen getrockneten Gartenschätzen im Gepäck der Teilnehmenden, führte uns die
Kursleitung Monica Stopfer zuerst in die Geschichte von Kränzen ein.
„Ein Kranz an der Haustür ist der erste Gruß der Hausbewohner an die Gäste und steht für ein herzliches
Willkommen.“
Sie erklärte anschließend klar und hochkompetent, was das Trockenblumenkranzbinden vom ‚normalen‘ Kranzbinden unterscheidet und zeigte
uns erste Schritte. Mit kleinen extra Kniffen wurde es dann schnell ruhiger - eine konzentrierte, sehr angenehme Atmosphäre hatte sich im Raum breit gemacht und bald entstanden die ersten,
stilistisch sehr unterschiedlichen Kränze. Alle Teilnehmenden kamen erstaunlich gut zurecht und Monica war wegen der geballten Kompetenz im Raum teilweise sogar arbeitslos. Sie konnte somit jede
Person bei Fragen und Problemen unmittelbar unterstützen und die Werke mit feinen Handgriffen noch weiter perfektionieren. Gegen 19 Uhr waren die ersten Frauen fertig und die Gruppe löste sich nach
und nach auf. Bis nach 20 Uhr hielten die letzten Damen durch und hatten teilweise sogar zwei Kränze geschafft. Ein rundum gelungenes Event, dass allen Teilnehmenden einen produktiven und kreativen
Freitagabend ermöglicht hat.
Vielen Dank an Monica und alle mutigen Frauen, die sich für diesen ‚neuen‘ Kurs angemeldet und hochmotiviert mitgemacht haben.
Im Vereinsausflug 2024 ging es am 08.06. ins schöne Allgäu zur Landesgartenschau in Wangen. Bei nahezu perfektem Wetter,
farbenprächtigen Aufbauten, charismatischen Damen, die uns durch die LaGa führten, wurden alle Sinne angesprochen. Das Auge konnte sich nicht sattsehen an saftigem Grün, leuchtenden Farben der
Blüten, wilden Kunstwerken und Naturgestecken. An jeder Ecke nahm man einen anderen Duft war - ob blumig, frisch (nach dem Regen) oder holzig. Man konnte über verschiedene Texturen streichen,
unterschiedliche Materialien erfühlen und das Muskelbrennen beim Besteigen des Turms spüren. Den Stimmen unserer drei LaGa-Tourdamen lauschten alle gerne, auch wenn die Tour teilweise etwas
langwierig war. Geschmeckt haben allen die Kuchen, Schnecken, Zöpfe oder Pommes, die an allen möglichen Ecken des Geländes und auf der Hinfahrt angeboten wurden. Die lange Anfahrt war es auf jeden
Fall wert und wir hatten einen wunderschönen Samstag. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben.